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Dunaszentmikls, die Geschichte einer ungarndeutschen Gemeinde
Dunaszentmikls, die Geschichte einer ungarndeutschen Gemeinde : 5. Religion kurz nach der Einsiedlung, die Geschichte der Kirche

5. Religion kurz nach der Einsiedlung, die Geschichte der Kirche

WBEva  2006.03.10. 09:01

Die Kolonisten haben eine sehr starke Religisitt mit sich gebracht.

 

 

 

Die Kolonisten haben eine sehr starke Religisitt mit sich ge­bracht. Sie hatten ein hlzernes Kruzifix in die neue Heimat mitgenom­men, das heute im Besitz der Familie Zantleitner ist. Diese Familienre­liquie isr der Familie Zantleitner mit einem Fluch zugesichert. Der, der sie aus dem Haus lt wird verflucht. Frau Zantleitner hat es selbst der Kirche nicht ausgeliehen, als 1927 das 200 Jahresfest gefeiert wurde. Sie sagte: „Ich las­se Gott nicht aus meinem Haus, sonst wre meine gan­ze Familie von Pla­gen bedroht.”

Der berlieferung gem fanden die Ansiedler zu ihrem Troste eine kleine Kapelle an einer wildromantischen Anhhe und daneben, in einer kleinen Klause einen Einsiedler. Er hatte die Kapelle vor Jahren mit dem Erlaubnis des Grafen selbst gebaut.

Da die Kolonisten alle Katholiken waren, freuten sie sich, wenig­stens eine kleine Kapelle zu haben. Diese wurde ihr erstes Gotteshaus und der Kapelle herum entstand ihr erster Friedhof. Die Zahl der Glu­biger hat mit der Zeit zugenommen, so wurde die kleine Kapelle zu eng. Die Dorfleute haben sie mit Holz vergrert und erst 1852 bekam die Kapelle einen hlzernen Glockenturm. Dieses wurde mit der Hilfe des Grundherrn erbaut.[1]

Im Jahre 1753 war Dunaszentmikls/Niklo Filiale von Tata. Der Grundherr war Jzsef Eszterhzy, der Sohn des Kolonisators.[2]

Es lag eine grere Kapelle in der nahliegenden Neszmly. Sie war 1771 noch vorhanden. Sie wurde aus festem Material gebaut und hatte Raum fr ca. 300 Seelen. Drei Altaren waren darin. Die Kapelle hatte keinen Turm aber einen Glockenstuhl mit zwei Glocken.[3]

Diese Kapelle befand sich in dem Posthaus von Neszmly. Alle Posthuser hatten damals ein Postbuch, in dem eingetragen wurde, was in der Ortschaft geschah. In diesem Buch steht ein merkwrdiges Er­eigniss ber Dunaszentmikls/Niklo.

1754 hat sich folgendes erreignet: Melchior Weber und Margarita Wewerin, beyde Eheleit von St. Nicolo hat­ten ein Dchterlein mit Namen Anna, welches in dem firrtem Jahr ihres Allters... Blattern... an den rechten arm beckommen, worunter ihr ein beyn herforgewachssen, welches ihr grosse Schmerzen verursachet; zwey Feltscher, der erste von Schitta (Stto) und der zweyte von Pisca, ga­ben keine Hoffnung einiger besserung ohne das das Bein mit gewalt abgezwicket wrde: der Vater aber nicht zu­lassent befahle das kind in den Schutz Mariae, mit verspre­chen zweyer Kertzen zu dem hiessigen Frauenbild; Worauf nach dem Verlauff sechs wochen, dass bein ohne allen Schmertzen von sich selbst herausgefallen, und nach­dem das Kind zwey Jahr darunter gelitten zur flligen Ges­suntheit gelanget, welchess alles der Vater bey gott wahr zu seyn bekraftiget hat.

     Testor ego P. Justinianus a Monopoli sacerdos Capuc.” [4]

Im Jahre 1763 wurde Dunaszemtmikls/Niklo Filiale vom nahe­liegenden Szomd. Die Pfarrer kamen zu bestimmten Zeitpunkten nach Dunaszentmikls/Niklo, oder die Glubiger aus dem Dorfe gingen nach Szomd zur Messe.

Aus dem Jahre 1781 stammt die folgende Beschreibung der Dorf­bewohner:

     Das Volk ist andachtig, nimmt eifrig Teil an der hei­ligen Messe und an den Predigten. In den Wahrheiten des Glaubens ist es gengend unterrichtet. Die befohlenen Fei­ertage und Festtage beachtet es genau... Das Dorf hat ei­ne Kirche...gengend gro fr das Dorf. Zu Ehren des Hei­ligen Nikolaus geweiht. Es ist darin ein einziger Altar aus Stein, mit einem gebhrendem Tabernakel. Die Kanzel ist aus Holz. Die Kirche ist mit 14 Bnken versehen...Der Friedhof ist auer dem Dorfe. In der Mitte steht ein Kreuz.” [5]

Das Jahr 1830 brachte eine zweite kirchliche Visitation. Laut Pro­tokoll hatte Dunaszentmikls/Niklo in diesem Jahr 285 Seelen die beichtfhig waren und 106 die dazu noch nicht verpflichtet waren, also 391 Leute.[6]

Die Kirche hatte damals zwei Glocken. Die grere war zu Ehren des heiligen Florian, die kleinere zu Ehren des Heiligen Nikolaus ge­weiht. Der Glockenturm stand in der Mitte des Dorfes und wurde einige Jahre nach dem Bau der heutigen Kirche abgerissen.

Nach Eri wurde die Kirche 1852 mit Erlaubnis und Hilfe des Pat­ronatsherrn abgerissen und eine vllig neue aus Stein an ihrer Stelle ge­baut. In ihrem Glockenturm hing eine Glocke mit der Anschrift:

     „Karl Hoffer  go mich in Raab 1585.” [7]

Als Pfarrer Martin Gelbmann 1866 - sich an eine frhere Rege­lung haltend - nur jeden dritten Sonntag in Dunaszentmikls/Niklo oder Agostyn/Augustin Messe halten wollte, lieen sich das die Dorfbe­woh­ner nicht gefallen. Ein Major aus Komrom/Komorn sagte ihnen, sie knnten und sollten mit ihrer Beschwerde zum Knig gehen. Eine Sit­zung wurde zusammengerufen und zwei Gesandten ausgewhlt. Josef Brech und Kristof Berger, ebenso N. Fohner und P. Resser aus Agostyn/ Augustin fuhren mit einem Schiff in die Kaiserstadt. Sie wurden vom Knig Franz Josef empfangen. Er sagte ihnen, da sie Recht auf eine ei­gene Pfarrei htten, weil die Gemeinden mehr als 400 Einwohner hat­ten. Die Ge­sandten trauten sich nicht, dieses Angebot anzunehmen, weil sie keine Bevollmchtigung von daheim hatten. So blieben sie bei ihrem Wunsch, da sie jeden zweiten Sonntag eine Messe bekommen mchten. Sie ver­sprachen in diesem Falle zum Unterhalt eines Kaplans jhrlich 62 Gul­den zu zahlen. Schon in den nhsten Tagen wurden die diesbezg­lichen Anordnungen vom bischflichen Amt getroffen.[8]

 

Die Kirche am Berg wurde immer bauflliger. Um die Jahrhun­dertwende herum war sie schon lebensgefhrlich, so da sie dann 1904 geschlossen wurde. Bis November 1911 wurden die Gottesdienste in der Schule abgehalten.

Die Gemeinde selbst wre nicht imstande gewesen die heutige Kirche zu erbauen, deshalb sammelte man im ganzen Land. Die Bewoh­ner von Dunaszentmikls/Niklo zahlten folgendermaen dazu:

 

 

Kronen

Fuhr von Steinziegeln

Bauer

400

5000

Sllner

133

1500

Kleinhusler

80

500

Sonnstige

58

0

1. Tabelle

 

Das bischfliche Amt gab dazu 10.400 Kronen. [9]

Pfarrer Kbik gab zum Wohl des Kirchenbaues das Buch 'Die Geschichte der Pfarrei Szomd' heraus. Er war die Seele des Kirchen­baues. Der Bau kostete 50.000 Kronen. Die Herrschaft von Tata/Totis gab dazu Baumaterial. Besonders viel halfen Graf Moritz Eszterhzy und Grfin Franz Eszterhzy (geb. Anna Berta Lobkowitz).

Die Kirche wurde im neogotischen Stil gebaut, auerlich mit ge­pre­ten roten Ziegeln ohne Bewurf. Der Turm hat eine Hhe von 34m, die Lnge betrgt 21m, die Breite 9m. Baumeister war Georg Molnr aus Tata/Totis. Der Grundstein wurde am 14. Dezember 1909 gelegt. In dem Stein ist folgendes Dokument eingeschlossen:

 

     Unter der glorreichen Regierung von Papst Pius X. und Knigs Franz Josef I. von Ungarn, in der Zeit des Raaber Bi­schofs Dr. Nicolaus Szchenyi und der Wittwe Frau Graf Franz Eszterhzy geb. Herzogin Anna Berta Lobkowitz, Be­sitzerin des Fideikomisses von Tata, wurde am 14. des Mo­nats Dezember 1909 der Grundstein dieser dem Hlg. Bi­schof Nikolaus gewidmeten Kirche festlich gesetzt und nie­dergelegt von Adolf Mohl Decant-Pfarrer von Tata, bei wel­cher Zeremonie gegenwrtig waren: Geysa Kbik, Pfarrer von Szomd, Augustin Darnyi, Aufseher, als Beauftragter der Herrschaft, Anton Beck, Dorfrichter, Matthias Gob­schitz, Schulmeister von Szentmikls, Georg Molnr der Planer der Kirche usw.

Die Kosten des Kirchenbaues deckten: die Fonds der Dizese, die fideikomissische Herrschaft von Tata, die Glubiger von Szentmikls und andere fromme Wohlhaber.

M.I.D.= Alles zur Ehre Gottes” [10]

 

 Das Turmkreuz wurde am 14. Mai 1911 aufgerichtet. Im selben Jahr wurden die zwei Glocken aus dem Glockenturm hierher gebracht.

Der Hauptaltar ist das Bild von Heiligen Nikolaus, mit Statuen der Knige Stephan und Ladislaus. Am 12. Oktober 1913 konsekierte L. r­pd Vradi, Bischof von Raab die neue Kirche.[11]

Das Dorf bekam am 1. Juli 1919 einen eigenen Priester, Johann E­ri, bisher Kaplan in Szomd. 1922 lie Eri die Kirche renovieren. In erster Linie mute man den Kirchenturm herrichten, der durch einen Blitzschlag geschdigt wurde. An der Stelle der in der Kriegeszeit weg­requirirten Glocken lie der Pfarrer zwei neuen Glocken in die Kirche bringen. Auch die Orgel wurde restauriert.

Das Pfarrhaus wurde 1925, zum Kirchentag am zweiten Sonntag im Oktober gebaut.

1927 wurde Dunaszentmikls/Niklo selbststndige Pfarrei. Jo­hann Eri wurde zum ersten Pfarrer ernannt. Von 1937 bis 1940 war Adalbert Schmidt der Pfarrer des Dorfes und ihn folgte Michael Reiter. Er ist 1961 in den Ruhestand getreten. Eugen Endrodi kam noch im sel­ben Jahr ins Dorf und ist bis 1993 in Dunaszentmikls/Niklo gewe­sen.[12]

Die Kirche ist von 1944 fast fnfzig Jahre lang unverndert ge­blie­ben, aber 1992 stellte sich heraus, da der Turm lebensgefhrlich ist. Die Einwohner haben wieder bewiesen, da ihre Kirche  wichtig fr sie ist. Zum Neubau des Turmes hat man im Dorf 880.000 Forint ge­sam­melt. Mit Hilfe von drflichen Organisationen (LPG, Selbstverwal­tung), auslndischen Verwandten und Bekannten konnte man mit der Reno­vierung anfangen. 1993 wurde die Kirche von Auen neuerrichtet und am 23. Oktober 1994 zum zweiten Mal, von Bischof Lajos Ppai einge­weiht.[13]

 

Heute ist die Kirche mit zwei Glocken versehen. Die erste ist zu Ehren des Hlg. Nikolaus, der zweite zu Ehren des Herzens Jesu geweiht.

Auf dem Seitenaltar steht die Statue der Unbefleckten Empfngnis mit der Hlg. Bernadett. Er ist aus rotem Marmor und war der Hauptaltar der ehemaligen Bergkirche. Er ist der Muttergottes geweiht.

In der Kirche sind noch die Statuen des Hlg. Antonius von Padua, des Heiligen Florian, des Hlg. Wendelin, des Hlg. Johann von Nepomuk, der Hlg. Theresia vom Kinde Jesu, des Herzens Jesu und Mariens zu se­hen.

Die alte Holzorgel mte man auch renovieren.

Der Friedhof liegt immer noch auf dem Hgel neben dem Dorf. In der Mitte steht ein Kreuz. Aber vom alten Bergkapelle ist nichts mehr zu sehen.

 

Es gibt noch andere Kreuze im Dorf, die alte Wegkreuze sind. Diese stellt das katholische Volk sehr gerne. Nach Kbik waren es die folgenden:

V      Ein Holzkreuz im Friedhof. Es wird schon in der Visitation 1781 und 1830 erwhnt.

V      Ein Holzkreuz am Weg nach Neszmly. Dies wurde 1854 von Josef Buzer aufgestellt. Erneut wurde es 1904.

V      Ein Holzkreuz, welches Lorenz Bihacker aufrichten lie 1859.

V      Ein Kreuz aus rotem Marmor unter dem alten Weinberg, errichtet durch Anton Schmidt 1867.

 

Gem der Visitation 1934 gab es sechs Kreuze im Dorf:

V      Im Friedhof.

V      Auf dem Dorfplatz, dies verschwand 1934 beim Straenbau.

V      Eines errichtet durch die Glubigen am Weg nach Tata/Totis.

V      Das Marmorkreuz unter dem Weinberg aus 1864.

V      Das Heldenkreuz an der nrdlichen Seite der Kirche (1932).

V      Das im 1904 erneute Kreuz am Weg nach Neszmly.[14]

 

Heute stehen noch fnf davon:

V      das im Friedhof,

V      das auf dem Weg nach Tata/Totis,

V      das Marmorkreuz,

V      das neben der Kirche und

V      ein Kreuz am Weg nach Neszmly.

 

Auf den umliegenden Feldern und Wiesen kann man auerdem hier und da ein Kreuz oder dessen Ruinen treffen, aber keiner konnte es mir sagen wieviele es genau sind oder wo sie alle stehen.

 

 



[1]Kbik J., Gza: A szomdi rmai katolikus plbnia trtnete; Tata-Tvros, 1913  S.24

[2]Proventum Tata 1753; Bischfliche Archiv Gyr

[3]Mohl, Adolf: Tata Plbnia Trtnete; Manuskript, 1909  S.217

[4]Postbuch von Neszmly  S.111 "1754 hat sich folgendes ereignet: Melchior Weber und Mar­garita Wewerin, Eheleute aus Dunaszentmikls/Niklo hatten ein Tchterlein namens Anna, das in ihrem vierten Lebensjahr Blattern an den rechten Arm bekommen hat worunter ihr ein Knochen gewachsen ist, was ihr groe Schmerzen verursachte. Zwei Feltscher, der erste von Schitta (Stt) und der zweite aus Pisca (Piszke) gaben keine Hoffnung fr eine Besserung ohne Operation. Der Vater lie es nicht zu. Er befahl das Kind in den Schutz von Maria und versprach dem hiesigen Frauenbild zwei Kerzen. Daraufhin ist der Knochen nach sechs Wo­chen  schmerzlos heruntergefallen. Nachdem das Kind zwei Jahre lang darunter gelitten hat, wurde sie vllig gesund. Das hat den Vater bei seinem Glauben bekrftigt. Das besttige ich Pater Justinianus von Monopoli , Kapuziener-Priester"

[5]Proventuum Szomd- Visitatio Szomd 1781, Bischfliche Archiv Gyr

[6]Proventuum Szomd- Visitatio Szomd 1830, Bischfliche Archiv Gyr

[7]Eri, Jnos: Dunaszentmikls...  S.13

[8]Weisz, Hans: Angaben ber Dunaszentmikls; Vrgesztes, 1972  Manuskript  S.17

[9]Kbik J., Gza: A szomdi rk. plbnia...  S.26-27

[10]Ebenda:  S.28

[11]Weisz, Hans: Angaben ...  S.19

[12]Ebenda S.21-34

[13]Komrom-Esztergom megyei 24RA; 29 November 1994

[14]Weisz, Hans: Angaben...  S.27

 
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